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FAQ

An dieser Stelle beantworten wir die häufig gestellten Fragen zum Thema Kieferorthopädie.
  • Wie lange muss man das herausnehmbare Gerät tragen?

    Während der aktiven Behandlung muss die Spange mindestens 14 Stunden täglich getragen werden. Das heißt, dass sie nachts aber auch einige Stunden tagsüber getragen werden müssen, z.B. bei der Hausaufgabe, beim Lesen, Fernsehen oder der Arbeit am Computer usw.

  • Schadet die festsitzende Zahnspange den Zähnen?

    Bei richtiger Mundhygiene schadet sie nicht. Bei der festsitzenden Behandlung ist die Zahnreinigung noch wichtiger als sonst. Man sollte Zahnzwischenraumbürstchen, Zahnseide und Munddusche verwenden. Regelmäßig sollten Flouridierungsmaßnahmen erfolgen. Details dazu werden aber immer genauestens erklärt. Die richtige Ernährung spielt auch eine große Rolle. Insbesondere kohlenhydrathaltige, zuckerhaltige, klebrige Nahrungsmittel wie Süßigkeiten oder Getränke fördern die Bildung von Belägen.

    Probleme können auftreten, wenn diese Beläge um die Brackets und Bänder nicht gründlich gereinigt werden. Es kann zu lokalen Entkalkungen und Karies kommen.

    Zusätzliche Prophylaxe bei uns oder dem Zahnarzt kann dem rechtzeitig entgegenwirken.

  • Warum muss man im Rahmen der kieferorthopädischen Behandlung gesunde Zähne ziehen?

    Bei Platzmangel im Kiefer führt oft kein Weg am Zähne ziehen vorbei, das wird jeder ausgebildete Kieferorthopäde genau so sehen. Nach der Zahnentfernung kann die Fehlstellung korrigiert werden.

  • Müssen für eine kieferorthopädische Behandlung schon alle bleibenden Zähne vorhanden sein?

    Schon früh zeigt sich, was ein Fehlbiss werden kann.

    Daher sollte die kieferorthopädische Kontrolle des kindlichen Gebisses frühzeitig erfolgen. Bereits ab dem 6. /7. Lebensjahr lassen sich ausgeprägte Anomalien wie massive Engstände, seitliche Kreuzbisse etc. feststellen.

    Spätestens mit 7 oder 8 Jahren sollte ein Kind daher in einer kieferorthopädischen Praxis vorgestellt werden.

  • Wer übernimmt die Kosten für die Kieferorthopädische Behandlung?

    Bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres zahlen die Krankenkassen, allerdings nur die Grundversorgung, was per Gesetz „das Notwendige“ nicht übersteigen darf (ausreichend und wirtschaftlich). Grundsätzlich prüft jede Versicherung die Kostenübernahme und entscheidet dann, je nach Sachlage, d.h. medizinischer Notwendigkeit und Schweregrad der Zahn- bzw. Kieferfehlstellung.

  • Wie lange dauert die Behandlung (noch)?

    Diese Frage bekommen wir häufig gestellt. Im Durchschnitt sind es zwischen 2-3 Jahre mit der festsitzenden Spange, danach beginnt die sogenannte Retentions-Phase für ein Jahr.

    Je nach Patientenfall variiert die Behandlungszeit aber stark.

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